Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)

Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist eine bösartige Erkrankung des lymphatischen Organsystems und damit eine Unterform der Lymphomerkrankungen. Im Gegensatz zu den meisten Non-Hodgkin-Lymphomen verläuft die CLL immer leukämisch, das heißt, die entarteten Lymphomzellen finden sich nicht nur in den lymphatischen Organen (Lymphknoten, Milz, Knochenmark), sondern lassen sich regelmäßig auch im Blut nachweisen. Aus diesem Grund wird die Erkrankung sowohl zu den Lymphomen (»Lymphdrüsenkrebs«) als auch zu den Leukämien (»weißer Blutkrebs«) gerechnet.

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    Interview mit PD Dr. Barbara Eichhorst vom DGHO-Kongress 2017

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